Gutmann, Nathan
Nachname: | Gutmann |
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Vorname: | Nathan |
Geburtsdatum: | 14. Mai 1865 |
Geburtsort: | Philippsburg (Deutschland) |
Familienstand: | verheiratet |
Eltern: | Moritz und Jeanette, geb. Oestreicher, G. |
Familie: | Ehemann von Ernestine G.;
Vater von Max (1896-?) |
Bahnhofstr. 26,
1901: Kronenstr. 20,
1898: Kaiserstr. 52,
1928: Bürgerstr. 15
Biographie
Nathan und Ernestine Gutmann
Am Straßennamenschild der Söternstraße in Philippsburg informiert eine Ergänzungstafel über ihren Namensgeber und seine Bedeutung für die Stadt. Der Text lautet: „Philipp Christoph Freiherr von Sötern, Fürstbischof von Freiburg und Trier, verwandelte Udenheim in eine Festung und gab der Residenzstadt am 1. Mai 1623 den Namen Philippsburg“.
In dieser Straße in Philippsburg, vermutlich im Haus mit der Nummer 16, kam Nathan Gutmann zur Welt. Sein Vater war der Schutzbürger und Handelsmann Moritz Gutmann, am 23. Juni 1835 geboren in Philippsburg wie zuvor Nathans Großvater, der Metzgermeister Joseph Gutmann. Nathans Mutter Jeanette war am 19. Januar 1831 in Mingolsheim, heute ein Teil von Bad Schönborn, als Tochter von Isaak und Clara Östreicher (auch: Öestreicher) zur Welt gekommen. Vier ihrer fünf Geschwister starben im Säuglings- oder Kleinkindalter. Als Jeanette sechs Jahre, ihr Bruder Heinrich etwa 17 Monate war, starb ihr Vater 1836 im Alter von nur 35 Jahren. Vier Jahre später heiratete ihre Mutter, die Witwe Östreicher Seligmann Maier. Sechs Kinder brachte sie in den folgenden Jahren zur Welt, höchstens drei von ihnen konnten heran wachsen.
Familie Moritz und Jeanette Gutmann in Philippsburg
Jeanette Östreicher heiratete am 1. Februar 1862 in Philippsburg Moritz Gutmann. Das Paar ließ sich am Wohnort des Ehemannes nieder. Ihr erstes Kind brachte Jeanette Gutmann am 16. Mai 1863 zur Welt, doch der Sohn, nach ihrem Vater Isaak benannt, starb am 20. August, kaum drei Monate alt. Elf Monate später kam die Tochter Babette tot zur Welt. Am 14. Mai 1865 wurde dann der Knabe Nathan gesund geboren, zur großen Freude der Eltern.
Im Personenstandsregister der Gemeinde Philippsburg – Israeliten Jahrgang 1865 Nr. 2 ist vermerkt:
„Im Jahre eintausend acht hundert fünf u. sechzig am vierzehnten Mai Morgens ein Uhr wurde hier geboren ein Sohn des hiesigen Bürgers u. Händlers Moritz Gutmann und der Jeanette geborene Oestreicher, welcher bei der Beschneidung den Namen „Nathan“ erhalten hat. Zeugen waren die hiesigen Israeliten und Händler Gerson Gutmann und Seligmann Gutmann.
Ph. Den 5.ten Mai 1865
Kolb Stdtpf.“
Zwei Jahre nach Nathans Geburt, im Juni 1867 wurden die Mädchen Babette und Rosa geboren, Babette starb nach sechs Wochen. Die Söhne Heinrich, geboren am 2. Oktober 1869 und Leopold, geboren am 19. Juni 1871 vergrößerten schließlich die Familie.
Die vier Kinder des Vieh- oder Pferdehändlers Moritz Gutmann besuchten sicherlich die erst 1868 eingeweihte neue Volksschule am Ort und den jüdischen Religionsunterricht beim Religionslehrer, der zugleich Vorbeter in der Synagoge und Schochet war. Über Familienleben, Erwerbstätigkeit des Vaters oder ein Engagement in der jüdischen Gemeinde ist nichts bekannt.
Am 9. März 1892 starb der Familienvater Moritz Gutmann im Alter von 56 Jahren. Am 12. Adar 5652 (Freitag), am Vorabend des heiligen Sabat wurde er auf dem neuen jüdischen Friedhof Philippsburg, erst 1889 auf der Gemarkung Huttenheim im Gewann „Im Sand auf den Wall“ eingerichtet, bestattet. Zuvor wurden die Verstorbenen der etwa 60 Personen zählenden jüdischen Gemeinde auf dem Verbandsfriedhof Obergrombach beigesetzt. Für den besonders im Winter beschwerlichen Weg dorthin benötigte man damals vier Stunden. Deshalb erfolgte die Überführung oft noch vor Tagesbeginn im Dunkel der Nacht, erschwerend waren die rituellen Bestimmungen. Das Grab des Moritz Gutmann ist dort eines der ältesten. Der hebräische Text auf dem Grabstein aus Sandstein konnte noch gelesen und übersetzt werden: „Ein vollständiger und aufrechter Mann, der sein ganzes Leben gerecht war. Die Krone und das leuchtende Beispiel seiner ganzen Familie…“
Über seine Kinder weiß man wenig. Rosa arbeitete als „Hausgehilfin“, wie es bezeichnet wurde und heiratete 1901 in Philippsburg den Handelsmann Abraham Maier aus Nonnenweier in der Ortenau. Als Adresse wird Söternstraße 21 in Philippsburg genannt. Nach ihrem Tod 1920 wurde sie auf dem Friedhof in Philippsburg bestattet. Vom Leben des Heinrich Gutmann fanden sich keine Spuren. Der jüngste der Geschwister Gutmann, Leopold, heiratete Bertha Dreifuss aus Schmieheim. Sie lebten in Philippsburg, Söternstraße 21, ihr Sohn Moritz wurde am 24. August 1900 geboren. Leopold Gutmann wurde nach seinem Tod 1937 in Heidelberg in Philippsburg beigesetzt, sein Sohn war bereits 1929 nach Schweden ausgewandert.
Jeanette Gutmann, die Mutter der Geschwister, Witwe des Moritz Gutmann, starb am 26. Dezember 1906, bestattet wurde sie auf dem Friedhof Philippsburg. Die Schrift auf dem Grabstein, hebräisch und deutsch, ist nicht mehr lesbar.
Familie Hess aus Malsch in Karlsruhe
Nathan, der älteste der vier Geschwister Gutmann heiratete am 5. August 1895 in Karlsruhe Ernestine (Ernestyna) Heß (Hess). Im Standesregister wurde eingetragen, Nathan habe sich mit seinem Wandergewerbeschein ausgewiesen, sei israelitischer Religion, wohnhaft in Philippsburg. Ernestine Heß, ausgewiesen durch die Aufgebotsbescheinigung des Standesbeamten in Philippsburg, sei „ohne Gewerbe“. Sie und ihre Eltern, der Handelsmann Abraham Heß und dessen Ehefrau Sophie, geborene Kander, waren in Karlsruhe wohnhaft. Trauzeugen waren der 42-jährige Handelsmann Gustav Gutmann und der Handelsmann Leopold Gutmann, vermutlich der Bruder des Bräutigams.
Ernestine war am 5. Juli 1858 in Malsch, Amt Wiesloch (Rot-Malsch) zur Welt gekommen, als Jüngste nach ihren Geschwistern Babette (1853), Heinrich (1854) und 1855 Herz.
Ihre Eltern, der Handelsmann Abraham Heß (Hess) aus Malsch und seine aus Wollenberg stammende Frau Sophie, geborene Kander, hatten 1852 in Sinsheim geheiratet. Seit 1854 war Abraham Heß Schutzbürger in Malsch. Wie das Leben der Familie in den folgenden Jahren verlief, ist nicht bekannt. 1895, bei der Hochzeit der Tochter, lebten die Eltern in Karlsruhe. Im Karlsruher Adressbuch 1896 (Stand 15. November 1895) wurde der Eintrag „Abraham Heß, Handelsmann, Zähringerstraße 57“ gefunden.
Im Jahr 1903 starben die Eltern von Ernestine Gutmann. Regine Hess, die Frau von Hermann Hess, zeigte den Tod von Sophie Heß an, die am 2. Januar verstorben war und am 11. August meldete der Schwiegersohn Nathan Gutmann den Tod seines 87-jährigen Schwiegervaters. Die ersten Lebensjahre ihres Enkels Max hatten die Großeltern noch erlebt.
Der Sohn von Ernestine und Nathan Gutmann kam am 20. Juni 1896 in Karlsruhe, in der Adlerstraße 8 zur Welt. Die Familie zog um in die Bahnhofstraße 26, danach 1898 in die Kaiserstraße 52, wie es die Karlsruher Adressbücher belegen. 1901 lebten Nathan und Ernestine Gutmann mit ihrem Sohn Max in der Kronenstraße 20, im Dachgeschoss. Besitzer des einstöckigen Mansardenhauses aus der Gründerzeit Karlsruhes war „Ed. Homburger“, das stand für Eduard Homburger, der mit seiner Familie in St. Gallen/Schweiz lebte. Bis 1911 wohnten auch die Familie des Metzgermeisters Karl Homburger und seine Tochter, die junge Volksschullehrerin Gabriele Homburger im Haus. Etwa 1912 zogen diese in die Kronenstraße 13 um. Andere Mitbewohner kamen nun ins Haus: eine Modistin, ein Buchhalter, eine Büroassistentenwitwe und der Besitzer eines Milchhandels.
Privates über die Familie Gutmann ist nicht bekannt, Fotos wurden nicht gefunden. Auch über ein Wirken in der Jüdischen Gemeinde ist nichts bekannt, man weiß nur, dass Ernestine Gutmann Mitglied im Israelitischen Frauenverein war.
Max Gutmann
Max war das einzige Kind von Nathan und Ernestine Gutmann geblieben und die Eltern legten Wert auf seine Ausbildung. Nach der Vorschule und der Volksschule, wo er auf Kosten der Eltern zusätzlich Englischunterricht erhielt, begann er 1910 bei der Firma „Klein & Kullmann, Eisenwaren“ in der Gartenstraße 9 eine zweieinhalbjährige kaufmännische Lehre und ging zur Handelsschule. Danach war er weitere neun Monate in der Eisenwarenfirma angestellt, bevor er 1913 zum Warenhaus Hermann Tietz, das in Karlsruhe gerade einen Neubau an der Kaiserstraße eröffnet hatte, wechselte. Im August 1914 meldete sich Max Gutmann als Kriegsfreiwilliger, Ende Oktober 1914 kam er „ins Feld“ und wurde an verschiedenen „Kriegsschauplätzen“, zum Beispiel in Langemark im November 1914 beim Reserve-Infanterieregiment 201 eingesetzt. 1918 wurde er schwer verletzt, als 75 % schwerkriegsbeschädigt entlassen, wie er selbst später berichtete. Nach der Rückkehr wurde er selbstständig Reisender für die „Karlsruher Sackfabrik in der Sofienstraße und Schwanenstraße“. In der Adressbuchausgabe 1928 steht der Name des Kaufmanns Max Gutmann unter gleicher Adresse mit den Eltern: Kronenstraße 20.
1928 wurde das alte, noch aus der Gründerzeit Karlsruhes stammende Mansardenhaus geräumt und abgerissen, Nathan Gutmann und seine Frau Ernestine zogen in die Bürgerstraße 15 um. Im Jahr darauf bis zur Ausgabe 1933/34 warb Nathan Gutmann im Verzeichnis der Handel- und Gewerbetreibenden in der Rubrik „Rohprodukte“ (Alteisen, Metalle, Lumpen, Papiere). In der Ausgabe 1934/35 gibt es diesen Brancheneintrag nicht mehr, nur der Zusatz Händler hinter seinem Namen ist Nathan Gutmann geblieben. Sein Geschäft führte er wohl noch selber, denn sein Sohn gab später an, er sei erst Anfang des Jahres 1937 im väterlichen Betrieb tätig gewesen. Zuvor war der „nichtarische“ Besitzer der „Karlsruher Sackfabrik“, für den er gearbeitet hatte, ausgewandert, die Sackfabrik 1936 „aufgelöst“ worden, wie es Max Gutmann nannte. Noch 1937 begann Max Gutmann dann im An- und Verkaufsgeschäft von Zawel Meer in der Kaiserstraße 37 zu arbeiten. Die Biografie der Familie Meer steht unter dem Titel „Zawel und Faiga Meer“ im Gedenkbuch für die Karlsruher Juden. Hier folgen nur wenige Informationen, die zum Verständnis dieser Lebensgeschichte dienen.
Ausgrenzung und Verdrängung
Die Einnahmen des Geschäftes von Zawel Meer waren wegen der Boykottmaßnahmen und Bedrohungen stark rückläufig, im Jahr 1938 war die Lage schließlich hoffnungslos geworden. Im Oktober 1938 wurde der Geschäftsinhaber nach Polen abgeschoben, weil das NS-Regime viele der einst in Österreich-Ungarn oder Preußisch-Polen Geborenen zu Polen erklärte, ungeachtet ob sich diese Menschen als solche empfanden. Seine Frau Faiga führte noch bis Ende des Jahres das Geschäft, dann wurde es zwangsweise aufgelöst.
Nach der so genannten Reichskristallnacht 9./10.November 1938 wurde Max Gutmann, mit etwa 11.000 jüdischen Männern, genau 10.911, nach Dachau verschleppt, dort vom 11. November - 15. Dezember 1938 inhaftiert. Was den Männern dort widerfuhr, ist oft erschütternd beschrieben worden.
Das Adressbuch für 1939, Stand Dezember 1938, nennt den Namen des 73-jährigen Nathan Gutmann nun ohne Berufsangabe. Sein Rohproduktehandel wurde liquidiert.
Im Mai 1939 folgte Faiga Meer ihrem Mann Zawel nach Polen, notgedrungen und völlig mittellos. Ihr Enkel Erwin Elias, der bei ihr aufgewachsen war, hatte zuvor mit flüchtenden Bekannten das Land verlassen und war in einem jüdischen Waisenhaus im Elsass untergebracht worden. Der 7-Jährige hatte zuvor miterlebt, wie die Wohnungstür der Großmutter in der Reichspogromnacht eingeschlagen und die Wohnung verwüstet wurde. Seine Mutter Berta, die Tochter von Zawel und Faiga Meer blieb in Karlsruhe zurück. Am 6. November 1939 heirateten Berta, geschiedene Goldmark, geborene Meer und der dreizehn Jahre ältere Max Gutmann, sie hatten sich ein Jahr zuvor kennengelernt.
Über die folgende Zeit in Karlsruhe informieren nur die knappen Aussagen von Max Gutmann. Er schrieb später, die Bürgerstraße 15 sei sein letzter Wohnsitz in Karlsruhe gewesen. Über die näheren Umstände seines Umzugs zu seinen Eltern Nathan und Ernestine Gutmann in deren Dreizimmerwohnung in der Bürgerstraße 15 hat er nichts berichtet. Den Lebensunterhalt bestritt er von einer monatlichen Unterstützung des Israelitischen Wohlfahrtsverbands, der ihm auch die Gelegenheit verschaffte, bei der Auflösung der Haushaltungen jüdischer Auswanderer etwas zu verdienen. Dazu kam seine Kriegsinvalidenrente in Höhe von 65 Reichsmark. Über die finanzielle Situation, gar Rentenzahlungen von Nathan und Ernestine Gutmann ist nichts bekannt.
Deportation nach Gurs am 22. Oktober 1940
Die Abschiebeaktion der 905 Karlsruher Juden am 22. Oktober 1940 war innerhalb einer Woche generalstabsmäßig geplant worden. Im Gegensatz zu den Gewaltexzessen in der sogenannten Reichskristallnacht sollte diese „geordnet“ durchgeführt werden. Den Gestapobeamten und den ihnen beigeordneten aktiven Polizisten oder Hilfspolizisten wurde befohlen, die Juden bei der Festnahme korrekt zu behandeln, „Ausschreitungen sind auf jeden Fall zu verhindern“, hieß die Weisung. Detailgenau war der Ablauf festgelegt. Unter fortlaufenden Nummern waren Namen, Geburtsdatum und Adresse auf der Deportationsliste aufgeführt:
1498 Gutmann, Berta Sara 21.9.1909, Erbprinzenstr. 36
1499 Gutmann, geb. Heß, Ernestine Sara 5.7.1858, Bürgerstraße 15
1500 Gutmann, Nathan Israel 14.5.1860 [ sic ], Bürgerstraße 15
1501 Gutmann, Max Israel 20.6.1896, Bürgerstraße 15
Warum Berta Gutmann, geborene Meer, auf der Liste unter einer anderen Adresse geführt wurde, ist unklar, ein Bezug zu Bewohnern dieses Hauses war nicht herzustellen.
Mit insgesamt 50 kg Gepäck, darunter eine Wolldecke, Ess- und Trinkgefäße nebst Verpflegung für mehrere Tage und maximal 100 Reichsmark in bar mussten sie innerhalb kürzester Zeit ihre Wohnung verlassen und zurücklassen, was sie im Laufe ihres Lebens erworben hatten. Höhere Bargeldbeträge, Sparbücher, Wertpapiere und Schmuck mussten verpackt, mit Namen und Adresse versehen bei den Gestapobeamten abgeliefert werden. Nach dem Verlassen der Wohnung wurde die Wohnung verschlossen und mit Klebestreifen versiegelt, in der Anweisung hieß es: „das Schlüsselloch muss vom Klebestreifen verdeckt sein…“
Ernestine und Max Gutmann ließen zurück: „Möbel und Wäsche, sowie sämtliche Färnisse (insbes. Altmetall und wertvolle Sacklumpen) einschließlich Bargeld im Wert von 8.000,- Reichsmark“, wird es später in den Akten heißen.
Vom Karlsruher Hauptbahnhof aus wurden sie nach Gurs deportiert. Berta Gutmann, die Schwiegertochter von Nathan und Ernestine Gutmann beschrieb die entsetzlichen Zustände in diesem Internierungslager. Durchschnittlich starben täglich sieben Menschen, katastrophale hygienische Bedingungen und Krankheiten (u.a. Ruhr) prägten die Situation im Lager. Sechs Wochen nach der Ankunft in Gurs, am 4. Dezember 1940 starb die 82-jährige Ernestine Gutmann. In der sogenannten Wiedergutmachungsakte steht zu lesen: „Ernestine Gutmann ist an einer schweren, durch den Lageraufenthalt verursachten Krankheit gestorben“. Nathan Gutmann überlebte seine Frau um acht Monate. Er starb im Lager in Gurs am 12. August 1941.
Das Schicksal ihres Sohnes Max, seiner Frau und deren Kind, denen nach der Deportation 1942 die Flucht in die Schweiz gelang, kann der Biografie von Zawel und Faiga Meer entnommen werden.
(Christa Koch, Februar 2016)